(03.05.2023/ Dialog mit der KI “ChatGPT” über Modelle aus China:)
Hallo AI, ich habe da mal eine etwas allgemeingültige Frage zu einem Markenzeichen. Viele Produkte, vor allem viele meiner Automodelle in meiner Sammlung haben “Made in China” als Herstellerland. Mal angenommen, China nimmt sich militärisch den Staat Taiwan, was früher oder später passieren könnte und die EU und die “westliche” Welt antwortet wie jetzt mit Russland mit Sanktionen und “Schlechtreden”. Bestünde in diesem Fall: China wird als der Bösewicht markiert und kommuniziert, wegen eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen Taiwan, – wird dann mein Automodell “Made in China” in seinem Sammlerpreis geschmälert?
“Es ist schwer zu sagen, wie eine solche politische Situation die Sammlerpreise von Produkten beeinflussen würde, die in China hergestellt wurden. In der Vergangenheit haben politische Spannungen zwischen Ländern dazu geführt, dass die Verbraucher bestimmte Produkte boykottieren oder meiden, die in dem betreffenden Land hergestellt werden. Dies könnte zu einem Rückgang der Nachfrage und damit zu einem Rückgang der Preise führen.
Allerdings gibt es auch andere Faktoren, die den Sammlerwert von Modellautos beeinflussen, wie z.B. ihre Seltenheit, ihr Zustand und ihre Nachfrage bei Sammlern. Wenn ein bestimmtes Modell selten ist oder von Sammlern sehr begehrt ist, könnte der Einfluss des “Made in China”-Labels auf den Preis minimal sein.
Letztendlich ist es schwierig, eine genaue Vorhersage zu treffen, da es von vielen Faktoren abhängt und jede Situation einzigartig ist. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass ein politischer Konflikt zwischen China und einem anderen Land zumindest vorübergehend Auswirkungen auf den Sammlerwert von Produkten haben könnte, die in China hergestellt wurden.“
Gibt es im Radius Deiner AI-Datenbanken Beispiele aus der Vergangenheit?
“Ja, es gibt historische Beispiele dafür, dass politische Ereignisse oder Konflikte den Wert von Produkten beeinflusst haben, insbesondere von Sammlerstücken. Ein Beispiel hierfür ist die Wende in Ostdeutschland und die darauf folgende Wiedervereinigung mit Westdeutschland im Jahr 1990. Vor der Wende waren viele Produkte aus der DDR für Sammler interessant, da sie selten und exotisch waren. Nach der Wende verloren diese Produkte jedoch schnell an Wert, da sie plötzlich leichter verfügbar waren und der Markt übersättigt wurde.
Ein weiteres Beispiel betrifft den japanischen Automobilmarkt in den 1970er Jahren. Zu dieser Zeit hatten japanische Autos noch nicht den Ruf für Qualität und Zuverlässigkeit, den sie heute haben. Stattdessen galten sie oft als minderwertig im Vergleich zu europäischen und amerikanischen Autos. Allerdings änderte sich dies allmählich mit der wachsenden Beliebtheit japanischer Autos aufgrund ihres niedrigeren Preises und ihrer höheren Kraftstoffeffizienz. Heute sind japanische Autos aufgrund ihrer Qualität und Zuverlässigkeit sehr begehrt und können in einigen Fällen höhere Preise erzielen als vergleichbare amerikanische oder europäische Modelle.
Diese Beispiele zeigen, dass politische Ereignisse und Marktentwicklungen den Wert von Sammlerstücken beeinflussen können.“
Rein hypothetisch, bei einem Verbot, Produkte “Made in China” zu besitzen, würden die Sammlerpreise wohl durch die Decke gehen.
“Das ist eine interessante Hypothese, aber es gibt viele Faktoren, die den Sammlerwert eines Produkts beeinflussen können. Obwohl ein Verbot von Produkten “Made in China” zu besitzen, die Nachfrage nach Sammlerstücken aus China reduzieren könnte, könnte es auch die Nachfrage nach Sammlerstücken aus anderen Ländern erhöhen und somit den Preis dieser Produkte erhöhen. Es ist auch möglich, dass andere Faktoren wie die Seltenheit des Produkts oder sein historischer Wert einen größeren Einfluss auf den Sammlerpreis haben als das Herkunftsland. Letztendlich hängt der Wert eines Sammlerstücks von vielen Faktoren ab und es ist schwierig, vorherzusagen, wie sich ein Verbot auf den Sammlerwert auswirken würde.“
EIN HINWEIS: 09.09.2023 / Ich habe ein Automodell “Made in P.R.C.” und wusste damit absolut nicht anzufangen. Da es ein DDR-Feuerwehrwagen ist dachte ich erst, dies sei vielleicht im Zusammenhang mit der DDR. “Made in P.R.C.” ist China: “People of Republic China”. Da habe ich wirklich gestaunt, wie sich China hinter solchen “Pseudo-Abkürzungen” versteckt.